Werdegang

Christian Potrafky erlebte im Umgang mit dem Restauratoren- und Vergolder-Handwerk den Einstieg in die eigene künstlerische Auseinandersetzung.

Die anfängliche Vorliebe für Malerei wurde später durch alle möglichen grafischen Mittel ergänzt.

Die Radierung setzte sich schließlich als hauptsächliche Technik durch.

Zeichnungen, Aquarelle und Mischtechniken auf Papier dienen als skizzenhafte Vorlagen für die Arbeiten auf Kupfer- und Zinkplatten.

Alte Papiere werden häufig als ausdrucksvolle Stilmittel verwendet.

Bevorzugte Themen sind feinsinnige Karikaturen und Szenen des täglichen Lebens - gelegentlich auch individuelle Übersetzungen alter Meister. Aktuelle Portraits gehören ebenfalls dazu.

Die Bilder sind überwiegend gegenständlich und spiegeln zeichnerische und technische Spontanität wieder. Das verleiht gerade den großflächigen Arbeiten ihre Leichtigkeit.

Auf jeden Fall kann man sich schnell in die Bilder einsehen und seine Freunde daran haben.